JLI Spieleprogrammierung

[fennec]

Ich hab mal zur brobe ein Rechen Programm geschrieben aber der Code kommt mir umständlich vor:

[magynhard]

Also ich würde evtl. noch Funktionen nutzen.


Meine Empfehlung zu deinem Programm:

Zuerst abfragen des Rechenzeichens (evtl. mit switch), dann Abfragen wie viele Werte man (nacheinander) eintippen möchte, die dann mit dem abgefragten Rechenzeichen berechnet werden -> den Wert der Anzahl in eine Schleife einbauen in der der Benutzer die Zahlen eingibt.
Um die gesamte Rechnung nochmal anzuzeigen, könnte man mit dem Wert wie oft eingetippt wird ein Feld erzeugen, das die einzelnen Werte speichert

[AFE-GmdG]

Kennt jemand "Das große QBasic-Buch"?
Dort gab es ein Komplettes Kapitel, in dem eine Tabellenkalkulation programmiert wurde, vorallem Technicken zum Rechnen wurden vorgestellt.
Wenn es Euch interessiert, scanne ich die betreffenden Seiten mal ein und stelle sie zur verfügung, so dass ihr euch die entsprechenden Codestellen übersetzen könnt, die Technik ist die gleicht, auch wenn die Sprache ne andere ist.
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[magynhard]

Man könnte es aber vermutl. auch so machen, dass man die komplette Rechnung als String (char) speichert und Stück für Stück auswerten lässt, was den Vorteil bringt, dass der Benutzer nicht entscheiden muss, wie viel er eintippt - so wäre folgendes als cin-eingabe möglich zu verarbeiten, ohne dass der Benutzer Rechenzeichen oder Anzahl im Voraus wissen muss.
Bsp.

[Starwash]

Hi,
die variante einen String einzulesen bringt zwar einige Vorteile, aber es macht die ganze Aktion auch sehr umfangrei und kompliziert. Ich habe mal so einen Taschenrechner programmiert (in TP).
Vorteil: dein Taschenrechner kann, wenn du es implementiert punkt- vor strichrechnung beachten. Auchklammern würden dann funktionieren. Und du könntest noch sachen wie bspw. (sin,cos,tan) mit einbauen.
Aber wie gesagt der Aufwand die ganze Sache zu durchsuchen ist extrem groß.
Ich kann dir nicht empfehlen, dein Programm zuerst nur auf Plus und Minus zu begrenzen, das tat ich auch damals und dann konnte ich große Teile des Codes wieder verwerfen als ich dann weitere Operationen implementieren wollte.
Ich habe es damals so geregelt, dass ich den Operatoren bestimmte Wertigkeiten gegeben habe (Achtung: Klammern brauchen höchste Wertigkeit und bei mehreren Verschachtelungen müssen innere Klammern immer +1 erhalten) und dann die String nach der höchsten Wertigkeit durchsucht habe. Und immer so weiter bis ich dann schließlich bei der Wertigkeit Null ankam und also fertig war. Dabei musst du auch beachten, dass es mehrere Teile in deiner Rechenaufgabe mit der gleichen Wertigkeit geben kann.
Ich persönlich halte diese übrigens für die beste Methode, allerdings ist es auch eine sehr aufwendige.

Gruss Tarek

[Ranma]

ich habe aus Spaß mich ne dreiviertelte Stunde hingesetzt und hab ne
Consolenanwendung geschrieben die fast alle Funktionen kann wie du willst außer der letzten in der du verlangst das bei jedem Wertepaar ein Ergebniss kommt (dazu war ich zu faul)
Es hat 120 zeilen deswegen kopier ich nicht alles rein nur nachm anfang der main funktion bis dem ende der main funktion so spar ich so 10 Zeilen

[magynhard]

@ Ranma
Ja, sieht eigentlich meinen (ersten) Vorstellungen nach aus.
Funktioniert das Programm denn schon mit allen Rechenarten?

@ Tarek
Wegen nur Plus und Minus zu Beginn.
Ich habe ja extra erwähnt, dass man es sinnvoll in Funktionen einteilen soll, damit es sich einfach, d.h. problemlos erweitern lässt.
So sollte man eigentlich immer Programmieren, vor allem gerade bei Spieleprogrammierung

Bsp.:
Stell dir vor du programmierst ein komplexeres 2D Ballerspielchen und im Nachhinein kommen ja logischerweise neue Ideen dazu - wäre doch etwas ... wenn man den ganzen Code nochmal wegwerfen und von neuem beginnen müsste nur um eine neue Idee zu realisieren...

[Ranma]

@nepomuk wie weit ich es getestet habe funktionniert es schon man darf
halt keine Fehler bei der Eingabe machen außerdem ist mir noch ein kleiner Fehler aufggefallen (ohne große Bedeutung verwirrt den benützer
vielleicht) also wärs ausprobieren will
einfach den Anfang einer Normalen Konsolenanwendung schreiben text reinkopieren und beenden
um den Fehler auszubessern
by:
case '/':
cin >>ChangeVar;
Ergebniss=Ergebniss/ChangeVar;
cout <<"="<<endl; <- hier noch zeile einfügen in der das Ergebniss ausgegeben wird also cout <<Ergebniss<<endL; das kann den Benützer sonst verwirren
/ /Eingegebene Zahl speichern

also zum Thema "unktioniert das Programm denn schon mit allen Rechenarten?"
also ich denke es gibt mehr Rechenarten als +,-,* oder /
die Funktionieren einmann frei und die anderen einzufügen wäre auch nicht
schwer einfach nen neuen
case '*' mit dem Rechenzeichen, darf aber nur eines sein und
dann die Variable 'Ergebniss' verändern

das einzige problem wäre Punkt vor Strich
denn man muss ja nicht immer bestätigen wenn
man so eingiebt:
3 + 15 *2 kommt 36 raus statt durch Regel 33
_________________
"Deutsche Sprache schwere Sprache"
sprach der C++er

[magynhard]

[fennec]

@Ranma

Der Coode sieht schon besser als meiner aus nur find ich das man am Ende noch mal alles auflisten muss die Ergebnisse stehen ja schon an dem rand

Ich würde gerne wissen wie ich das hinbekomme:

[magynhard]

[fennec]

Mir fällt trotzdem nicht ein wie ich es machen soll

[magynhard]

Das bedeutet du hast dich evtl. noch nicht mit Feldern beschäftigt?
Oder nur (noch) keine Vorstellung wie das funzt?

[fennec]

doch hab mich schon damit beschäftigt aber ich hab kein plan wie ich den abstand vom rand hin bekomme

[Hazel]

Das ist ja das einfachste ;) Einfach vor die Ausgabe ein paar Leerzeichen packen.
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