JLI Spieleprogrammierung

[Umsteiger]

ist der AUtor: "Christian" eigentlich richtiger professioneller Progger in einer Softwarefirma oder so, oder einfach einer,der sich ziemlich gut auskennt?
Außerdem:Wer ist hier denn noch echter profi?- und wie lernt man effektiv,wenn man noch nebenbei zur schule muss?

[Starwash]

Hi,
also ich bin leidenschaftlicher Hobbyprogrammierer und was Christian angeht, nimm das Buch zur Hand, dreh es um und lies den Text über ihn auf der Rückseite des Buches.

Gruss Tarek

[Sören]

[CorDharel]

Hmm, bei mir in der Firma gibt es auch diverse "Quereinsteiger". Also etwa einen Bäcker der einen C++ Kurs macht und fortan programmiert
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Greetz CorDharel

[The Lord of Programming]

[Hazel]

[Revil]

noch besser wenn du nicht für die schule lernst
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Take this

[Ranma]

ist es nicht ****** egal ob man als Jugentlicher (oder etwas älter)
Profi oder gnadenloser anfänger ist?
Wichtig ist das proggen fun macht (wenn ich etwas schaffe werden Glückshormone ausgesented, wenn nicht Ergeizhormone ums zu schaffen)
Wenn man wirklich als PROFI gelten will(ich meine auch bei Firmen)
sollte man schon studiert haben (aber es gibt ja auch quer einsteiger wie
der Progger von Gothic II)
Aber ich denke wer schon hobbyprogrammiert hat wird sich leichter tun
im Studium und so, und seh die schule nicht als Hinterniss sondern als
Zeit dich aufs Studium vor zubereiten

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"Deutsche Sprache schwere Sprache"
sprach der C++er

[magynhard]

Ist hier zufällig jemand, der Informatik studiert hat?
Naja sind ja glaub ganze 4 Jahre, kommt man an das selbe Wissen auch wenn man selbst z.B. 10 gute C++ Bücher (mit steigenden Vorraussetzungen) durcharbeiten würde, oder weiß man dann evtl. mehr und braucht weniger Zeit?

Weil ich bin mir nicht sicher, ob die 4 Jahre sich auch lohnen, wenn ich jetzt 2 Jahre Bücher durchmache und dann sowieso schon genauso proggen kann.

[AFE-GmdG]

In einem Informatikstudium lernt man nicht nur C++ zu programmieren (dafür würde es glaub ich kein Diplom geben), sondern auch noch eine ganze Menge Zeugs nebenher was mindestens eben so wichtig ist, wie das erlernen einer Programmiersprache.
Dinge wie Künstliche Intelligenz, Robotik oder auch Elektrotechnik (für Computerelektronik) sind Teil des Lehrplanes.

AFE-GmdG
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[Starwash]

Hi,
soweit ich informiert bin von Informatikstundenten ist nur ein kleiner Bruchteil die Programmierarbeit und es wird mehr Theorie behandelt. Des weiteren wird das was an Programmierarbeit anfällt großteils mit einer Funktionalenprogrammiersprache (ich habe leider bis heute noch nicht ganz verstanden, was darunter zu verstehen ist) oder auch gerne mit Java gearbeitet. Andere Kombinationen habe ich bisher noch nicht erlebt wenn es um Informatikstudien ging, aber vielleicht hängt dies auch ein wenig vom Studenten ab.

Gruss Tarek

[VerruecktesHuhn]

Um nochmal auf den Begriff Profi zurückzukommen:
Ein Profi ist einer, der seine Tätigkeit beruflich macht, oder der dafür halt Geld bekommt. Jemand, der was hobbymäßig macht, der ist dann Amateur. Das wird dann nicht, wie die meisten denken, über das Können der Person definiert (wobei man natürlich etwas können sollte, wenn man damit Geld verdienen will).

Oder habe ich da jetzt die falsche Auffassung des Begriffs?

[Christian Rousselle]

Im Prinzip würde ich das auch so sehen, obwohl es natürlich bestimmt Hobbyentwickler gibt, die sehr fit sind.

Christian

[Starwash]

Hi,
dem zu Folge nach würde ich laut dieser Definition als Profi durchgehen, nur weil ich mir mein Taschengeld durch Programmiertätigkeiten aufbesser und noch Schüler bin? (Programmiere ein Java-Applet gegen Bares für ne Webseite)

Gruss Tarek

[Christian Rousselle]

Es war eher gemeint, dass man so seinen Lebensunterhalt verdient. Denk doch mal an Fußball, da war es (zumindest früher) so, dass die Profis davon leben konnten, die Amateure aber nicht (immer).

Christian