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Starwash
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BeitragVerfasst am: 29.04.2003, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
ich hab Euch schon verstanden gehabt und wollte Euch bloß auf diese kleine Definitionslücke aufmerksam machen Wink
Aber wenn wir uns schon auf Fußball beziehen, früher haben die Profis die zur WM gefahren sind in Deutschland für Null-Ouvert gespielt zu Zeiten von Sepp Meier also wirklich früher...

Gruss Tarek
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Christian Rousselle
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BeitragVerfasst am: 29.04.2003, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe früher auch noch Applets umsonst programmiert, war froh, dass ich programmieren durfte Wink So ändern sich die Zeiten.
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magynhard
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BeitragVerfasst am: 30.04.2003, 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man sich schon 110% sicher ist, dass man sowieso in die Spiele-Programmierung einsteigen will - wäre da ein Informatik-Studium nicht "Zeitverschwendung", da es ja (wenn ich eure Berichte lese) sehr allgemein gehalten wird.

Eine Zeitverschwendung ist es ja eigentlich nicht, da man sehr viel lernt, aber man macht das ganze 4 Jahre und braucht danach nur einen kleinen Bruchteil davon um sich dann nochmals als Spiele-Designer/Programmierer ein paar Jahre weiterzubilden, bis man endlich am Ziel ist. Confused

Im Endeffekt zählt ja schließlich "nur" das Können und nicht ob man es an einer Uni studiert oder es sich selbst während der Schulzeit sehr gut beibringt. Smile

Was meint ihr dazu?
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The Lord of Programming
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BeitragVerfasst am: 30.04.2003, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub in der Uni lernt man dann halt alles (wirklich alles)über die Programmierung. Wenn man es sich selbst beibringt, lernt man wohl nicht alles ohne Ausnahme.
Es kann auch von Vorteil sein, es an der Uni zu lernen, weil einem das was man lernen will/soll oft besser beigebracht werden kann, als man sich es selber beibringen kann.
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Hazel
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BeitragVerfasst am: 30.04.2003, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

The Lord of Programming hat Folgendes geschrieben:
Es kann auch von Vorteil sein, es an der Uni zu lernen, weil einem das was man lernen will/soll oft besser beigebracht werden kann, als man sich es selber beibringen kann.


Gehst du an die Uni? Weil das wiederspricht sich irgendwie... an der Uni lernt man hauptsächlich selbstständig.Ich mache grade Schülerpraktikum am Institut für analytische und anorganische Chemie... du kriegst n Kittel, ne Schutzbrille und ein Skript mit Versuchen in die Hand gedrückt, wirst mit den anderen Studenten in ein Labor geführt und hast dann komplett freie Hand. Man kann rumexperimentieren wie man lustig ist(natürlich sollte man auch zu Ergebnissen kommen :P) und hat freien Zugang zu allen Chemikalien.

Ich finde diese Art des Lernens viel effizienter und interessanter als wenn man gelangweilt in einem langweiligen Raum mit einem langweiligen Lehrer, der langweiliges, trockenes Zeug sülzt.

My two cents.
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The Lord of Programming
Living Legend


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BeitragVerfasst am: 30.04.2003, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nein ich geh nicht an die Uni und ich hab ehrlich gesagt nich gewusst, wie das dort zugeht.
Ich glaub zwar auch, dass das effizienter sein kann, aber wenn man alles oder zumindest fast alles über das Thema lernen will, dann kan man sich das glaub ich nicht alles selber beibringen. Wie auch? Man weiß ja nich, was und wieviel "alles" ist.
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Starwash
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BeitragVerfasst am: 30.04.2003, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
also zum einen denke ich, dass man eh nie alles lernen kann, sondern immer noch was dazu lernt und ich persönlich glaube nicht, dass ein Informatikstudium Zeitverschwendung ist. Gut die Studenten haben mir zwar erzählt sie würden die Programmierung an sich nur sehr allgemein behandeln, jedoch kenne ich bspw. Studenten, welche eine große Simulation in Java programmieren dafür nutzen sie die Zeit, welche sie zur eigenständigen Arbeit bekommen und werden dabei auch tatkräftig von ihrem Mentor unterstützt (arbeitet nicht mit, sondern gibt nur anstöße). Also ich mache es so, dass ich mich immer wieder mit etwas programmiertechnisch auseinander und per Zufall stoße ich meist auf Themen, welche ich noch nicht kenne, aber gerne können möchte und mit diesen beschäftige ich mich dann auch. Und so lerne ich Stück für Stück immer mehr.

Gruss Tarek
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VerruecktesHuhn
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BeitragVerfasst am: 30.04.2003, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

also zu dem Thema "alles über Programmieren lernen"... ich find das ist doch einfach eine komplett falsche herangehensweise. Man soll nicht alles zum Thema programmieren wissen, denn dann würde man sehr viel wissen, was man wahrscheinlich nie/selten verwendet, was einfach nur Speicherverschwendung wäre. Das wichtigste (neben dem Grundwissen) find ich ist zu wissen, wie man sich neues Wissen aneignet, wo man es finden kann, etc. Weil man eben wie Tarek gesagt hat im realen Leben, wenn man an einem Projekt arbeitet, des öfteren gar keine oder ungenügend Kenntnisse einer bestimmten Thematik hat. Dann sollte man sich sowas möglichst gut in möglichst wenig Zeit aneignen können.
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magynhard
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn ich mal nicht weiterkommen sollte, es gibt ja auch 1000e Foren, wie hier zum Beispiel, wo auch sehr erfahrende (Profi-) Programmierer anwesend sind. Very Happy

Aber genau deshalb gibt es doch diese Bücher.
Christian hat dort ja sein Wissen in Sachen Spiele-Programmierung grundlegend preisgegeben und mehr über Spiele-Programmierungwerde ich vermutlich bei einem Informatik-Studium nicht lernen - Ich hab da so ein Gefühl. Confused

Herr Rousselle, Sie haben ja Informatik studiert - war dort Spieleprogrammierung überhaupt annähernd dabei?
Ich habe nämlich das Gefühl, dass ich wenn ich ein Informatik-Studium mache, das was ich für die Spiele-Programmierung brauche schon längst kann und daher nur eine Wiederholung wäre, die mich auch nicht weiterbringt. Rolling Eyes
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Christian Rousselle
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

während meines Studiums war das Thema Spieleprogrammierung nur sehr dürftig vertreten. Die einzige Ausnahme war eine Vorlesung über Grafikprogrammierung/OpenGL - die aber nur mit einem Umfang von einem Semester angeboten wurde. Mir haben aber vor allem die Vorlesungen über große Softwaresysteme und technische Informatik (Rechnerarchitektur, Aufbau, Grafikkarten, Prozessorfunktionen usw.) sehr geholfen.
Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass ca. die Hälfte der Vorlesungen nutzlos waren, entweder weil man damals schon keinen Zugang dazu hatte, weil man sich heute nicht mehr erinnern kann oder weil man es im Normalfall nie braucht.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man im Studium nicht Programmieren (oder überhaupt etwas) lernt, wenn man sich nebenbei nicht selber dafür interessiert.
Wenn ich heute nochmal anfangen könnte, würde ich mir etwas suchen, wo es nur um Spieleprogrammierung geht. Mittlerweile gibt es aber Universitäten, wo das Thema gut vertreten ist - ein Blick ins Ausland kann auch nicht schaden. Ansonsten sucht man sich die Uni, an der man am meisten über Grafikprogrammierung lernen kann.

Im nachhinein war es eine Zeit in der man die Chance hatte über fünf Jahre hinweg viel über die Themen zu lernen, die einen interessieren, da man neben dem Studium genug Freizeit hat.

Wer diese Chance nicht nutzt - naja.

Christiam
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Hazel
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Christian Rousselle hat Folgendes geschrieben:
ein Blick ins Ausland kann auch nicht schaden


Dazu hatte ich mal einen Link über eine Hochschule in Holland hier gepostet... einfach mal suchen. ;)
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Daxtor
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt in Berlin sogar so etwas wie eine Ausbildungsstätte zum Spieleprogrammieren:
Die Games Academy - http://www.games-academy.de/
diese bieten Workshops, Kurse, Seminare u.v.m an
Ich habe dort zwar noch nicht Studiert aber es ist wie ich höre sehr zu empfehlen Wink

cu Daxtor
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Was kannst Du erwarten wenn Du "Weichware" von einer Firma namens "Winzigweich" kaufst? Also, dann bist du doch mit Software von Microsoft noch gut dran...
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Christian Rousselle
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Dlugaiczyk von der Games Academy hat überings auch das Vorwort zum 2. Buch geschrieben Wink

Christian
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Ranma
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Das Buch "Jetzt lerne ich Spieleprogrammierung mit DirectX8 und VC++"
wird ja von der Games Academy empfohlen siehe seite 15 Wink
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"Deutsche Sprache schwere Sprache"
sprach der C++er
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Ranma
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BeitragVerfasst am: 01.05.2003, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

autsch zu spät Crying or Very sad
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